Kontrollierter schauen bei Zuwanderung
Kürzlich hat sich der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Oliver Vogt zu einem Gedankenaustausch mit Rahdens Bürgermeister Dr. Bert Honsel getroffen. In dem gut einstündigem Gespräch ging es neben kommunalpolitischen Themen wie der Reaktivierung der Bahnstrecke Rahden-Bassum, der medizinischen Versorgung im Mühlenkreis und der Finanzsituation der Stadt Rahden auch um die aktuelle Migrations- und Flüchtlingssituation.
„Die Migration auch durch den anhaltenden Ukraine-Krieg bringt uns auch heute noch an unsere Belastungsgrenzen“ teilte Bürgermeister Dr. Honsel mit. Dr. Oliver Vogt nimmt die Hinweise der kommunalen Ebene sehr ernst und hält eine bessere Steuerung und der Zuwanderung seitens des Bundes für dringend geboten: „Ordnen, steuern und begrenzen müssen die Leitmotive unserer Migrationspolitik sein. Nur so werden wir es schaffen, den tatsächlichen Bedürftigen ausreichend zu helfen. Wir müssen vor allem kontrollierter schauen, wer zu uns ins Land kommt.“ so der Bundestagsabgeordnete. Ein weiteres aktuelles Thema war in diesem Zusammenhang der in den vergangenen Monaten zu Tage getretene Antisemitismus auf öffentlichen Plätzen in Deutschland. Beide Politiker waren sich einig, dass diesem die gesamte Gesellschaft klar die Rote Karte zeigen muss.